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Ausbildung Personal, Business Köln

Coaching Ausbildung Köln

Ausbildung zum Personal-Coach und Business-Coach Köln Ausbildungsplan

Ausbildungsplan und Inhalte der Ausbildung für Köln

Detaillierte Ausbildungsunterlagen, mit vielen praktischen Übungen, unterstützen Sie
bei der Professionalisierung Ihrer Qualifikation.

Dauer der Ausbildung: Zwölf Wochenendblöcke zu je zwei Tagen, am Samstag
und Sonntag.

Grundlagen im Coaching:

  • Grundkategorie und -abläufe der Prozessberatung wie Haltung, Setting, Zielklärung/Vertragsgestaltung, Interventionstechniken, Abschluss/Transfer und Evaluation.

    Systemtheorie, Konstruktivismus.

    Überblick über die angrenzenden Beratungsformate und Abgrenzung von Coaching z. B. gegenüber Training, Supervision, Mediation, Moderation, Laufbahn- und Berufsberatung, Psychotherapie und Fachberatung.

    Coaching-Konzepte, Coaching-Prozess und Phasenmodelle, Konflikt, Entscheidung und Problemlösung, Life-Balancing.

    Spezifische Methoden und Interventionstechniken.

    Berufsrechtliche Fragen. Vertragsgestaltung und Vertragsrecht. Berufsverbände.

    Historische Herkunft und gegenwärtige Entwicklungen des Coaching. Entwicklungen in der Arbeitswelt und der Bedeutungszuwachs von Schlüsselqualifikationen, insbesondere von Soft Skills.

    Pacing, Leading, Rapport, Matching, Kalibrieren. Verstärkter Fokus auf Körpersprache, Stimmqualitäten und Wahrnehmung.

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Ablauf und Phasen des Coaching-Prozesses:

  • Gestaltung und Methoden des Erstgesprächs: Kontextmodelle zur Auftragsklärung, Situationsklärung und Problemerschließung.

    Lösbare und unlösbare Aufträge.

    Realistische Selbsteinschätzung der eigenen Kompetenz für die konkrete Problemstellung des Klienten.

    Methoden der Auftragsklärung: Zielfokussierung, -klärung und -definition.

    Klärung offener und verdeckter Aufträge. Diagnostik und Hypothesenbildung. Klären und Vereinbaren der „Spielregeln“ im Coaching, zum Beispiel Vereinbarungen zum Prozess, zu den Zielen und zur Evaluation.

    Coaching-Vertrag (auftraggeberabhängige Vertragsarten: Privatzahler, Dreieckskontrakt etc.).

    Phasenmodelle, Taktung und Prozesssicherung.

    Anwendungsbezogene Phasenmodelle und Besonderheiten in der Gestaltung des Ablaufs (Einzelcoaching, Teamcoaching).

    Aufbau und Struktur von Coaching-Sitzungen und deren Einbindung in den gesamten Coaching-Prozess.

    Bilanzierung, Ergebnissicherung.

    Abschließende Gesprächstechniken, Transferaufgaben, Checklisten und Fragebögen. Einführung in Methoden zur Evaluierung von Zielen, Prozessen und Ergebnissen.

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Persönliche und sozial-kommunikative Kompetenz:

  • Die professionelle Haltung des Coachs: unvoreingenommen, wertschätzend, sachgerecht und beziehungsorientiert.

    Selbstkongruenz: Wert- und Verhaltenskongruenz. Auseinandersetzung mit der persönlichen Wirksamkeit in der Coach-Rolle.

    Auseinandersetzung mit der persönlichen Wirksamkeit in der Coach-Rolle.

    Reflexion des persönlichen Coachingstils. Reflexion der Führungsfunktion des Coachs innerhalb der Beratungssituation. Reflexion persönlicher Handlungsmuster in Rollen- und Beziehungskontexten, Kommunikations- und Konfliktverhalten. Biografische Selbstreflexion. Reflexion des persönlichen Coachingstils.

    Bereitschaft zur weiteren Persönlichkeitsentwicklung und Entwicklung der eigenen Coachingkompetenz. Selbsteinschätzung der eigenen Potenziale bzw. Lern- und Entwicklungsaufgaben. Selbstevaluation und Fähigkeit zur Selbstkritik.

    Regulieren von Nähe und Distanz, Assoziation und Dissoziation, Schutz und Offenheit.

    Umgang mit Abhängigkeiten, Widerständen, Krisen und Konflikten. Umgang im Coaching mit verdrängten Gefühlen und spontanen Affektäußerungen. Umgang mit den eigenen Grenzen, Misserfolgen, Fehlern und eigenem Scheitern im Coaching.

    Gestaltung einer entwicklungsfördernden Atmosphäre und einer ethisch verantworteten Arbeitsbeziehung zwischen Coach und Klient auf der Grundlage von Vertrauen und Klarheit über Erwartungen und Ziele der Zusammenarbeit.

    Fähigkeit zu einer auf die individuelle Persönlichkeit des Klienten abgestimmten Prozessführung durch Verwendung geeigneter Sprachformen und Präsentationsmethoden. Fähigkeit, Konflikte wahrzunehmen, sich diesen bewusst und selbstkritisch zu stellen, den eigenen Standpunkt darzulegen und einen Konsens oder Kompromiss zu finden.

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Praxis in verschiedenen Anwendungsfeldern und Settings:

  • Klientenhaltungen: zum Beispiel Kunden, Kläger, Besucher.

    Inhalte und Methoden des Einzelcoachings. Bedeutung von Einzelgesprächen.

    Umgang mit informellen Beratungssituationen, Unterscheidung von unternehmensexternem und unternehmensinternem Coaching.

    Lösungsorientierte Formulierungen, systemische Fragentechniken, Hypothesenbildung.

    Besonderheiten und Unterschiede von Einzel- und Teamcoaching. Teamtypen und Teamanalyse, Grundmodelle der Teambildung und -entwicklung. Rollen, Ziele, Bedürfnisse und Entwicklungschancen von Team- bzw. Gruppenmitgliedern.

    Einflussfaktoren für die Effektivität von Teams und Arbeitsgruppen. Gruppenstruktur und -dynamik, Umgang mit Störungen und Widerständen im Gruppenprozess, Konfliktbearbeitung in Teams. Feedbacktechniken in Gruppensituationen.

    Klärung der Rolle des Coachs mit Blick auf verschiedene Systemtypen.

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Systemische Methoden und Techniken:

  • Vor- und Nacharbeiten.

    Interventionen und Veränderungsprozesse. Systemisches Coaching.

    Klassische Einzelaufstellungen, Strukturaufstellungen, verdeckte Aufstellungen, Aufstellungen mit Symbolen.

    Aufstellung im beruflichen Kontext, Organisationsaufstellung. Territorigramm, Arealaufstellung mit Avataren, Figurenmethoden.

    Hypnosystemische Interventionen und Elemente.

    Systemische Mitarbeiterentwicklung.

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Organisationsberatung und Organisationsentwicklung:

  • Grundlagen der Organisationsberatung, Ansätze von Organisationsentwicklung, Instrumente der Organisationsdiagnose.

    Strukturen und Hierarchien in Arbeitssystemen, Strukturmodelle der wesentlichen Organisationsformen.

    Formen der organisationalen Zusammenarbeit. Unterscheidung informeller und kultureller Organisationsaspekte.

    Typische Stressfaktoren in organisatorischen Kontexten. Organisationspathologien und Gefährdungen personaler Ressourcen.

    Analyse der organisatorischen Rahmenbedingungen. Erwartungen der Organisation an den Coach.

    Strukturen und Hierarchien in Arbeitssystemen. Strukturmodelle der wesentlichen Organisationsformen, Erkennen und Verstehen von Unternehmenskulturen, Umgang mit Macht.

    Coach- und Beraterfallen.

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Rollenkonzepte im Coaching:

  • Begriffsklärung: Unterscheidung von Rolle, Person, Position und Funktion.

    Rollenmuster und -verhalten. Rollentheorie. Rollen und Verhaltensregeln in der Coach-Klienten-Beziehung.

    Reflexion persönlicher Handlungsmuster in Rollen- und Beziehungskontexten. Rollendifferenzierung angrenzender Beratungsformate (Trainer, Mentor, Supervisor, Psychotherapeut etc.). Erkennen und Einordnen der Rollenangebote des Klientensystems vor dem Hintergrund der eigenen Rollenmuster.

    Reflexion der Wirksamkeit der eigenen Person als wesentliches Instrument im Coaching. Verhaltensflexibilität und Handlungsmöglichkeiten. Entwicklung einer individuell passenden Beraterrolle.

    Erkennen, Verändern und Steuern von Rollen- und Arbeitsprozessen. Rollenmodelle im Arbeitskontext wie z. B. Führungsrollen, Kollegenrolle, Rollenkonflikte, Rollenentwicklung. Rollenentwicklung im Gruppen- und Teamzusammenhang. Geschlecht und Alter als soziale Rolle.

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Psychologische Themen:

  • Grundlagen der Entwicklungspsychologie.

    Entwicklung von Selbstreflexionsfähigkeit und Metakommunikation.

    Bearbeitung von Regelkreisen („Musterunterbrechung“).

    Überblick über Persönlichkeitstypologien und Reflexion der Möglichkeiten und Grenzen von Persönlichkeitsmodellen.

    Entstehung und Wirkung von Emotionen. Emotionssteuerung im Coaching: Umgang mit Phänomenen wie Abwehr, Projektion, Übertragung und Gegenübertragung, Widerstand. Umgang mit Macht und Angst im Beratungssystem.

    Phänomene und Klassifikation typischer psychischer Störungen. Erkennen und Umgang mit Aggressionen, Angstzuständen, Suchtverhalten und Suizidtendenzen. Überweisung an zuständige, professionelle Instanz.

    Transaktionsanalyse, Bindungstheorie, Bioenergetik.

    Psychohygiene: auf der körperlichen Ebene, auf der emotionalen Ebene, auf der kognitiven Ebene. Individuelle, persönliche Psychohygiene: Distanzierungstechniken.

    Professionelle Psychohygiene: Selbsterfahrung, Setzen von Grenzen, Supervision, Erholungszeiten. Soziale Psychohygiene: Arbeitsplatz: Wertesystem, Supervision, Gesetze, soziales Klima, Fachgesellschaften, Netzwerke.

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Consulting, Counseling, Mentoring, Monitoring:

  • Consulting: sofort den Überblick gewinnen, das Tagesgeschäft im Blick behalten, Schutz vor Kostenfallen, zeitgemäße Marktpositionierung, strategisches Planungs- und Führungsinstrument, hohe Einspar- und Ressourcenpotenziale erkennen, sinnvolle Kurskorrekturen anstoßen.

    Counseling: Problemlösungs- oder Veränderungsprozesse anstoßen, zu steuern und zu evaluieren. Gesprächs- und Interventionstechniken.

    Mentoring: Wissenstransfer zwischen Erfahrenen und weniger Erfahrenen fördern, persönliche Beziehungen und Netzwerke. Informelles Mentoring, institutionalisiertes Mentoring Programm, internes Mentoring, individuelles Mentoring, Team-Mentoring, Qualitätsstandards.

    Monitoring: zur Gewinnung von Daten und Wissen, zur Prüfung von Hypothesen.

    Führung und Management:

    Selbstreflexion der eigenen Werte, Motive und Grenzen des Klienten. Reflexion der Führungsfunktion des Coachs innerhalb der Beratungssituation, „Führen durch Fragen“.

    Management-Techniken und Führungsinstrumente.

    Change-Management.

    Umgang mit Macht, Einfluss und Verantwortung. Disposition/Verhalten in Machtumgebungen. Geschlecht als soziale Rolle.

    Geschlechtstypische Lebenspläne, Rollenerwartungen und Verhaltensunterschiede.

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Business-NLP:

  • Wahrnehmung und Wahrnehmungsfilter.
    Lösungsorientierte Ansätze im Business-NLP Coaching. NLP Business Management-Modelle. Besondere Dynamiken im Business.

    Werteorientiertes Business Management.

    Teammodelle, Teamentwicklung, Gruppendynamik. Innovations- und Kreativitätsstrategien. Techniken zum Konfliktmanagement. Konfliktbewältigungsstrategien als Grundlage operativen Führens.

    Erfolgsstrategien im Projektmanagement, S.W.O.T. Analyse. Prozessmoderation, Reflecting Team.

    Ökologie und Ökonomie: das Ablehnen von Aufträgen.

    Die Bedeutung bevorzugter Sinneskanalnutzung für Lernen, Verhalten, Verstehen.

    Ankern, Ankertechniken, Reframing. Augenzugangshinweise. Glaubenssätze und Werte im NLP.

    Selbstbewusstseinstraining.

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Umgang mit Krisen im Coaching:

  • Situationsanalyse und Krisendiagnose. Krisenintervention und Krisenprävention. Umgang mit Emotionen in Krisensituationen.

    Umgang mit Abhängigkeiten, Widerständen, Misserfolgen und Konflikten.

    Möglichkeiten und Grenzen von Coaching in Krisensituationen.

    Reflexion der „Helferfalle“ und Umgang mit eigenem Scheitern.

    Umgang mit Persönlichkeitsthemen in Krisensituationen: Abgrenzung von psychischen Störungen, Entwicklung von Resilienz und Selbstsicherheit, Krise als Entwicklungschance, Ressourcenmodell.

    Stressmodelle: Unterscheidung von Stressursachen und Stressverhalten. Stressdiagnostik: Diagnose von Stressoren. Stresstest: Testverfahren zur Identifikation der Stresstypen.

    Klientenbezogen: Umgang mit Überforderung, Zeit- und Zielmanagement, Life-Balance-Modell, Entspannungstechniken in Stresssituationen.

    Berufliche und persönliche Veränderungsprozesse:

    Lebensphasenmodelle und typische erwerbsbiografische Verläufe. Reflexion der beruflichen und privaten Lebensplanung, geschlechtsspezifische Lebenspläne und -verläufe. Biografie und Identitätsentwicklung.

    Umgang mit Ängsten im Veränderungsprozess.

    Entwicklung eines Marketing-Konzepts und Coaching-Konzepts

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Abschluss Personal Coach, Business Coach Köln 12:

  • Prüfungs- und Zertifizierungswochenende, Präsentation der Abschlussarbeiten (auf freiwilliger Basis, ohne Zusatzkosten, ohne Prüfungsgebühren).

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